D´glich numol

Bruno mit seiner

Zuerst wurde Bruno von seinem Vater dazu überedet “Quetsche” zu spielen und eigentlich wollte er nicht so recht. Aber heute kann er auch nicht mehr damit aufhören.

Der “Schellebaum” ein geniales Rythmusgerät,  das er  natürlich selbst gebaut hat  und mit einigen Rafinessen ausgetattet wurde.

Die Gitarre
Einmalig und unvergessen:
 “Es sprach der Drechsler-Franz zur blonden Resi, geh leg dei Patscherl in mei Hand´l nei....”

Familienglück

Auf der Terasse vom Klosterstüble. Von links: Zita Weber mit Gitarre, Rosa Weber, Hedwig Weber, Bruno Weber mit dem Akkordeon und ganz rechts Josef Weber.

Still gestanden !    Ein Lied ... zwo ... drei ... vier.  !!!

Erster Musikkorps der FFW St.Peter
Bruno mit Andreas Meier im “Spritzehus” beim alljährlichen Dorffest in St.Peter.

Wie die Blümlein draußen zitterm”, “In einem Polenstädtchen”, “Kaiserstuhllied” sind seine Lieblingslieder um nur einige zu nennen. Diese spielt er mit viel Freude bei Bei einem Feuewehr ausflugFeuerwehrausflügen, Familientreffen , Geburtstagen, Dorffesten, und natürlich an Fasnet. Wenn ihm mal der Text ausgeht, spielt er einfach die 2. Strofe, mit dem Text der ersten Strofe. Da sich sein Repertoire auf ca. 10 - 20 Lieder beschränkt, heißt es nach jedem gespielten Lied:
 “D´glich numol”

Doch das ist egal; denn es kommt nicht darauf an wieviel Lieder er spielen kann, sondern wieviele unzählige fröhliche Stunden er mit seiner Musik und seinem Humor den Menschen an allen möglichen Orten bereitet. und deshalb sagen wir es gerade noch einmal...

Bruno! D´glich numol.

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Letzte Aktualisierung: 06.06.01